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Seit Jahren ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt kompliziert und für viele Bewerber, wie auch für zahlreiche Firmen unbefriedigend. Die Arbeitslosenzahlen halten sich konstant auf einem schlechten Niveau, obwohl viele Jobs nach wie vor nur spärlich besetzt sind. Vor allem im Handwerk, IT-Bereich und Ingenieurwesen suchen Firmen und Betriebe händeringend nach fähigen Mitarbeitern. Hier gibt es für Bewerber die auf Suche sind reichlich Angebote. Wie können die Chancen des Bewerbers erhöht werden, einen geeigneten Job zu finden?
Was will ich eigentlich?
Häufig sind sich vor allem Berufsanfänger nicht schlüssig, welchen Beruf sie tatsächlich ergreifen wollen. Dies gilt sowohl für Schüler, die eine Ausbildung beginnen wollen, als auch für solche, die gerade eine Ausbildung absolviert haben. Praktika können hier weiterhelfen! Ein kurzes, meist unbezahltes Praktikum ist eine gute Investition, um einen Beruf kennenzulernen oder zumindest einen aussagekräftigen Eindruck zu bekommen. Das verringert das Risiko, im falschen Beruf zu landen und die Suche erneut beginnen zu müssen. Eine ziellose Jobsuche führt erfahrungsgemäß zu nichts. Die Taktik, sich einfach überall zu bewerben, geht meist nicht auf, da der potenzielle Arbeitgeber sehr wohl merkt, wie gut dem Bewerber der Job tatsächlich liegt.
Gezielte Stellensuche, statt sich überraschen zu lassen
Zunächst sollte sich die Stellensuche auf den nächsten Umkreis des eigenen Wohnortes beschränken. Bei Meinestellenboerse.de geht dies relativ einfach unter Eingabe des Berufs. Wer sich sowieso vorstellen kann, umzuziehen, kann natürlich auch danach suchen. Heutzutage ist ein Umzug wegen der neuen Stelle keine Seltenheit mehr, kann aber durch die gezielte Suche umgangen werden. Quereinsteiger, die nicht ausschließlich in ihrem erlernten Beruf arbeiten wollen und sich Alternativen Vorstellen können, sollten idealerweise zumindest nach Jobs suchen, die Teilbereiche des erlernten Berufes beinhalten. Fast jeder Beruf hat auch einen gewisse Büroanteil. Hat er sich für diesen Bereich besonders interessiert, kann der Bewerber bei der Suche auch darauf aufbauen.
Halbtags oder ganztags?
Der Umfang der Arbeitszeit sollte auch am besten vorab geklärt sein. Manchen Bewerbern mag es vielleicht egal sein, ob sie ganztags oder halbtags arbeiten. Um Missverständnisse und unnötig verlorene Zeit verhindern will, sollte aber auch hier gezielt nach der Stundenzahl suchen, die er arbeiten möchte. Gleiches gilt für eventuelle Krankheits- oder Schwangerschaftsvertretungen. Meist sind diese Vertretungsstellen zeitlich befristet, können aber eventuell auch zu einer Übernahme führen. Grundsätzlich gilt, dass der Bewerber sich vorher Gedanken darüber machen sollte, was er genau will, um eine Jobsuche ins Leere zu vermeiden.
Jobsuche
Mit Hilfe der der vereinfachten Suchmaske ist die Stellensuche innerhalb von nur kurzer Zeit möglich. Einfach die Stellenbezeichnung eintippen und die Suche nach Stellenangeboten kann beginnen und passende Jobangebote werden angezeigt. Alternativ können zur tieferen Jobsuche auch die Felder zum Ort, PLZ, Bundesland oder Bereich eingetragen werden. Wie viele der verschiedenen Felder ausgefüllt werden, ist nicht entscheidend und kann auch mit wenigen Feldern erfolgreich beginnen. Als zweite Option steht die Möglichkeit zur Verfügung, die Stellenangebote nach Bundesland zu finden.
Sinnvolle Tipps zur Jobsuche
Seit Jahren ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt kompliziert und für viele Bewerber, wie auch für zahlreiche Firmen unbefriedigend. Die Arbeitslosenzahlen halten sich konstant auf einem schlechten Niveau, obwohl viele Jobs nach wie vor nur spärlich besetzt sind. Vor allem im Handwerk, IT-Bereich und Ingenieurwesen suchen Firmen und Betriebe händeringend nach fähigen Mitarbeitern. Hier gibt es für Bewerber die auf Suche sind reichlich Angebote. Wie können die Chancen des Bewerbers erhöht werden, einen geeigneten Job zu finden?Was will ich eigentlich?
Häufig sind sich vor allem Berufsanfänger nicht schlüssig, welchen Beruf sie tatsächlich ergreifen wollen. Dies gilt sowohl für Schüler, die eine Ausbildung beginnen wollen, als auch für solche, die gerade eine Ausbildung absolviert haben. Praktika können hier weiterhelfen! Ein kurzes, meist unbezahltes Praktikum ist eine gute Investition, um einen Beruf kennenzulernen oder zumindest einen aussagekräftigen Eindruck zu bekommen. Das verringert das Risiko, im falschen Beruf zu landen und die Suche erneut beginnen zu müssen. Eine ziellose Jobsuche führt erfahrungsgemäß zu nichts. Die Taktik, sich einfach überall zu bewerben, geht meist nicht auf, da der potenzielle Arbeitgeber sehr wohl merkt, wie gut dem Bewerber der Job tatsächlich liegt.
Gezielte Stellensuche, statt sich überraschen zu lassen
Zunächst sollte sich die Stellensuche auf den nächsten Umkreis des eigenen Wohnortes beschränken. Bei Meinestellenboerse.de geht dies relativ einfach unter Eingabe des Berufs. Wer sich sowieso vorstellen kann, umzuziehen, kann natürlich auch danach suchen. Heutzutage ist ein Umzug wegen der neuen Stelle keine Seltenheit mehr, kann aber durch die gezielte Suche umgangen werden. Quereinsteiger, die nicht ausschließlich in ihrem erlernten Beruf arbeiten wollen und sich Alternativen Vorstellen können, sollten idealerweise zumindest nach Jobs suchen, die Teilbereiche des erlernten Berufes beinhalten. Fast jeder Beruf hat auch einen gewisse Büroanteil. Hat er sich für diesen Bereich besonders interessiert, kann der Bewerber bei der Suche auch darauf aufbauen.
Halbtags oder ganztags?
Der Umfang der Arbeitszeit sollte auch am besten vorab geklärt sein. Manchen Bewerbern mag es vielleicht egal sein, ob sie ganztags oder halbtags arbeiten. Um Missverständnisse und unnötig verlorene Zeit verhindern will, sollte aber auch hier gezielt nach der Stundenzahl suchen, die er arbeiten möchte. Gleiches gilt für eventuelle Krankheits- oder Schwangerschaftsvertretungen. Meist sind diese Vertretungsstellen zeitlich befristet, können aber eventuell auch zu einer Übernahme führen. Grundsätzlich gilt, dass der Bewerber sich vorher Gedanken darüber machen sollte, was er genau will, um eine Jobsuche ins Leere zu vermeiden.
